Seit dem Augenblick als Ihr Eltern wurdet, tragt Ihr Eure Herzen außerhalb des Körpers. Das ist ganz schön mutig von Euch. Es gibt nun jemanden, der Euer Leben für immer verändern wird, jemand der Euch immer auf Trab halten wird, jemand der das Leben für immer ein Stück besser macht.
Das Kinderwillkommensfest, manchmal auch „freie Taufe“ genannt, ist eine schöne Möglichkeit die Ankunft Eures Kindes in und mit der Familie zu feiern.
Die lockere Zeremonie kann zum Beispiel aus einer kurzen individuellen Rede, einer symbolischen Handlung und Musik bestehen. Meist findet sie im kleinsten Kreis mit der Familie und engsten Freunden statt, vielleicht in Eurem Garten oder in Eurem Lieblingsrestaurant?
In der Gestaltung der Feier seid Ihr völlig frei, ich stehe Euch aber gerne mit meinen Ideen zur Seite.
Dabei steht nicht nur das Kind im Mittelpunkt, sondern es ist auch der optimale Anlass, um sich offiziell bei den ernannten Paten zu bedanken, die die ehrenvolle Aufgabe angenommen haben, sich gemeinsam mit Euch um Euer größtes Glück zu kümmern.
Ihr findet die Idee eines Kinderwillkommensfestes reizvoll?
Dann sendet mir Eure Anfrage gerne per Mail oder über das Kontaktformular.
Im Anschluss lernen wir uns telefonisch ein bisschen besser kennen, besprechen die nächsten Schritte und vereinbaren einen Termin für ein persönliches Gespräch.
Bei unserem Treffen (ca. 1-1,5 Std) werde ich ein paar Fragen rund um Euren Wonneproppen aber auch rund um Euch und Eure Familie stellen. Das bildet den Stoff, mit dem ich meine Rede mit viel Leben fülle. Wenn es Geschwisterchen gibt, freue ich mich auch diese kennen zu lernen um Euch als Familie noch besser greifen zu können.
Bei einem leckeren Getränk besprechen wir dann zusätzlich den Ablauf der Zeremonie, Eure Wünsche für die Feier und alles, was dazu gehört.
Lasst uns gemeinsam die bisher noch unbekanntere „freie Taufe“ bekannt machen, denn diese Zeremonie hat ihre Daseinsberechtigung schon längst verdient.
Es wird Zeit, dass wir die außergewöhnlichen Lebensereignisse bewusster feiern. Was hat es denn mehr verdient gefeiert zu werden, als die Geburt eines Kindes?